36 Millionen Euro für Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

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Ein Geschäft mit Fahrrädern, einem Pfahl und einem Feuerlöscher davor.

36 Millionen Euro für Chemiepark Bitterfeld-Wolfen - 36 Millionen Euro für Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

36 Millionen Euro für den Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

36 Millionen Euro für den Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

36 Millionen Euro für den Chemiepark Bitterfeld-Wolfen

Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen entsteht eine neue Mehrproduktanlage für batterietaugliche Lithiumsalze. Das von AMG Lithium entwickelte Werk soll Mitte 2026 die kommerzielle Produktion aufnehmen. Für den Bau hat das Projekt zudem eine Bundesförderung in Höhe von 36 Millionen Euro erhalten.

Der Chemiepark in Sachsen-Anhalt wird Standort der neuen Anlage sein, die hochwertige Lithiumsalze für Batteriezellen herstellen wird – ein zentraler Rohstoff für moderne Energiespeicher. Die Bundesregierung unterstützt das Vorhaben im Rahmen ihrer Bestrebungen, die Batterieproduktion in der Region auszubauen.

Ministerpräsident Reiner Haseloff betonte die Bedeutung der Initiative. Sie verbinde industrielle Innovation, technologische Unabhängigkeit und nachhaltige Fertigung, so Haseloff. Die Förderung werde den Bau beschleunigen und sicherstellen, dass das Werk künftigen Bedarf an Batterierohstoffen decken kann.

Die Anlage soll die Position Sachsen-Anhalts in der Batterieproduktion stärken. Mit Bundesförderung und dem geplanten Start Mitte 2026 wird das Projekt einen Beitrag zum wachsenden Energiespeichersektor in Deutschland leisten. Die Produktion wird Hersteller beliefern, die Batteriezellen für Elektrofahrzeuge und erneuerbare Energiesysteme fertigen.